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Numerische und Experimentelle Untersuchung zum Gefährdungspotential durch SARS-CoV-2 in klimatisierten Räumen
NumExC
Ziel des Projektes ist ein numerisches Modell zur Beschreibung der Ausbreitung von Aerosolen in klimatisierten Räumen
Motivation
Motiviert durch die notwendigen Anpassungen an die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards der Bundesregierung für Unternehmen und Institutionen durchlaufen öffentliche Räume – Arbeitsplätze, Theater etc. – eine infektologische und hygienische Neubewertung.
Projektziel
Ergebnis des Projektes ist ein numerisches Tool, welches Empfehlungen für die Kontrolle der luftgestützten Übertragungswege von Aerosolen sowie den Schutz exponierter Personen vor der Über-tragung virenbeladener Aerosole und damit vor Infektionen in klimatisierten Räumen ermöglicht.
Lösungsansatz
Das Projekt gliedert sich in die drei eng verzahnten Meilensteine Theorie, Experiment und Numerik.
Das Projekt folgt einem interdisziplinären Ansatz, der hocheffektive Numerik zur Verfrachtung pathogener Aerosole mit der Bewertung des Gefährdungspotentials, welches bei Anwesenheit asymptomatisch bzw. pre-symptomatisch Infizierter in klimatisierten Räumen besteht, koppelt.
Diese Strategie ermöglicht es, Raumklimata adäquat zu konkreten infektologischen Situationen zu modellieren und zu bewerten.
Weitere Projekte
Entwicklung hydrolysebeständiger Hotmelt-Klebeverbunde für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Einhaltung hygienischer Anforderungen
Hygienische Optimierung und Langzeitstabilisierung membranbasierter Wärme- und Stoffübertrager
Intelligente innovative Stromversorgung für supraleitende Spulen
Kompakte leistungsfähige Stromversorgung mit 4-Quadrantensteller
Elektrochemische Dekontamination leitfähiger Oberflächen „EDeKo II“
Verbesserung der hygienischen Prävention durch elektrochemische Dekontamination